Ich habe vor kurzem eine Mail von Codemasters erhalten, dass ich vom 3. bis zum 10. August Lord of the Rings Online kostenlos mit meinem Account zocken kann. Das lasse ich mir nach meiner feschen Klausurphase (3x1,0^^) nicht zweimal sagen und rufe hiermit zu den Waffen! Jeder, der Zeit und Mut hat, kann sich einen 14-tägigen Test-Account zulegen, oder sich von mir werben lassen :)
Spielclient runterladen, einloggen und schon machen wir eine Woche Mittelerde unsicher! Also, ist wer dabei?^^
BTW: Keine Hobbits.
Freitag, 31. Juli 2009
Mittwoch, 29. Juli 2009
What kind of pirate am I? You decide!
You can also view a breakdown of results or put one of these on your own page!
Brought to you by Rum and Monkey
Freitag, 17. Juli 2009
Death by tray it shall be.
Heute gibt es einen weiteren Stand-Up Comedian, den ich dank Jan für mich entdeckt habe: Eddie Izzard.
Ein britischer Stand-Up Comedian, der als Transvestit auftritt, was aber wohl nur eine Masche ist. Er bezeichnet sich selber als männliche Lesbe oder heterosexuellen Transvestiten ;)
Als kleines Appetitäffchen gibt es hier seine Ideen zur "Death Star Canteen".
Ein britischer Stand-Up Comedian, der als Transvestit auftritt, was aber wohl nur eine Masche ist. Er bezeichnet sich selber als männliche Lesbe oder heterosexuellen Transvestiten ;)
Als kleines Appetitäffchen gibt es hier seine Ideen zur "Death Star Canteen".
Donnerstag, 16. Juli 2009
Street Fighter IV
Ich bin ja bekennender Prügelspielfan, Tekken, Soul Calibur, Bloody Roar und wie sie alle heissen, finden bei mir stets Gefallen.
So kam ich natürlich auch an Street Fighter IV nicht vorbei. Mit frisch polierter Grafik und einem Online-Modus soll der vierte Teil dieser berühmten Serie, ganz im Gegensatz zum kümmerlichen dritten, die Konkurrenz weit hinter sich lassen.
Und in der Tat, ich bin sehr erfreut, diese Investition getätigt zu haben :)
So kam ich natürlich auch an Street Fighter IV nicht vorbei. Mit frisch polierter Grafik und einem Online-Modus soll der vierte Teil dieser berühmten Serie, ganz im Gegensatz zum kümmerlichen dritten, die Konkurrenz weit hinter sich lassen.
Und in der Tat, ich bin sehr erfreut, diese Investition getätigt zu haben :)
Mittwoch, 15. Juli 2009
Kleine Videos für Zwischendurch
Links hier, bei Bedarf embedded unter weiterlesen ;)
Der One-Button-Mac
Sonys stupid piece of shit that doesn't fucking work
Have fun damit :D
Der One-Button-Mac
Sonys stupid piece of shit that doesn't fucking work
Have fun damit :D
Dienstag, 14. Juli 2009
Re from Berlin, capital of germany
Philipp war in Berlin!
Samstag bis Montag habe ich die Katharina (MEINE Katharina, muhaaa!) besucht :) Und wenn man schon einmal (das erste mal) in der Bundeshauptstadt weilt, schaut man sich ja natürlich auch einen Teil der Sehenswürdigkeiten an.
Mein Eindruck in drei Worten: Groß, teuer, protzig. Man merkt sehr deutlich, wie viel Geld in diese Stadt fließt. Überall wird gebaut, die Gebäude im Stadtkern sind riesig. Das neu errichtete Regierungsviertel ist gut durchdacht so plaziert und konzipiert worden, dass es touristenfreundlich umwandert und umschifft werden kann. Die ohnehin schon eindrucksvolle Museumsinsel wird zurzeit umgebaut, das neue Museum (ja, das heisst so), wird wieder aufgebaut. Trotzdem, oder vielleicht deswegen ist es definitiv keine Stadt, in der ich leben möchte. Zu groß, zu viele Leute, zu viel Krach, soviel Trubel im Stadtkern.
Das Brandenburger Tor, das Wahrzeichen von Berlin - war erstaunlich klein. Ehrlich, man steht davor und daneben steht die Botschaft der Amis, bestimmt nochmal gut 10 Meter höher. Auf der anderen Seite ein ebenfalls größeres Tagungsgebäude oder so. Da wirkt das Teil eher wie ein Törchen.
Das klingt jetzt alles recht negativ, so will ich Berlin hier nicht stehen lassen^^ Berlin ist keinesfalls hässlich oder schlimm. Ich persönlich verstehe nur nicht, warum so viele Leute so vernarrt darin sind. Es ist unsere Hauptstadt und dementsprechend wird sie unterstützt, sowohl finanziell als auch kulturell. Unter den Linden ist wunderschön zum Abends spazieren gehen, die Infrastruktur mit all den S-Bahnen, Regionalbahnen, Bussen, Trams und wasweissich ist der Wahnsinn. Ständig fahren die Dinger überall, man wartet nirgendwo länger als 10 Minuten. Es gibt das KDW, das Sonycenter, das Europacenter und noch eine ganze Menge anderer "Wahrzeichen" und Sehenswürdigkeiten. Eben weil es Berlin, die Hauptstadt eines echt reichen Landes, ist. Ich wäre enttäuscht, wenn es nicht so wäre.
Auf eine Sache war ich persönlich sehr neidisch: Die Humboldt-Universität, beziehungsweise ihr Hauptgebäude. Habt ihr das Teil mal gesehen? Da jeden morgen hin latschen, durch dieses stylische Tor gehen? Das hätte schon was, 100 mal besser als unser PCB-belasteter Bunker.
Mein Fazit: Berlin gesehen! War spannend, war groß :) Allein der Gedanke, in vier verschiedene Bahnen steigen zu müssen, damit man an sein Ziel, welches in der gleichen Innenstadt liegt, gelangt, war mir vorher nicht gekommen. Und doch war die Hauptattraktion mit Abstand meine Freundin, zu lieblos strecken sich die mächtigen Gebäude nach oben, zu glanzlos stehen die verglasten Regierungsgebäude herum. Man merkt einfach, dass Berlin nicht schön gewachsen ist, sondern in den letzten Jahren einfach ordentlich in der Mucki-Bude war. Der ältere, noch nicht komplett neu gebaute Teil von Berlin, gefiel mir noch am ehesten :)
EDIT: Bei dem Kommentar fällt mir doch glatt auf, dass ich etwas wichtiges vergessen habe! Ein paar Infos zu Berlins Topologie: Die Stadt an sich ist tatsächlich in kleinstadtähnliche Bezirke aufgeteilt. Diese Bezirke bestehen wiederrum aus Orten. Und diese Orte sind durch Eisdielen voneinander abgetrennt. Ziemlich ausgeklügeltes System. Zusätzlich sind die Rathäuser farbcodiert, z.B. das rote Rathaus, etc.
Danke an Katharina für die Erinnerung :)
Samstag bis Montag habe ich die Katharina (MEINE Katharina, muhaaa!) besucht :) Und wenn man schon einmal (das erste mal) in der Bundeshauptstadt weilt, schaut man sich ja natürlich auch einen Teil der Sehenswürdigkeiten an.
Mein Eindruck in drei Worten: Groß, teuer, protzig. Man merkt sehr deutlich, wie viel Geld in diese Stadt fließt. Überall wird gebaut, die Gebäude im Stadtkern sind riesig. Das neu errichtete Regierungsviertel ist gut durchdacht so plaziert und konzipiert worden, dass es touristenfreundlich umwandert und umschifft werden kann. Die ohnehin schon eindrucksvolle Museumsinsel wird zurzeit umgebaut, das neue Museum (ja, das heisst so), wird wieder aufgebaut. Trotzdem, oder vielleicht deswegen ist es definitiv keine Stadt, in der ich leben möchte. Zu groß, zu viele Leute, zu viel Krach, soviel Trubel im Stadtkern.
Das Brandenburger Tor, das Wahrzeichen von Berlin - war erstaunlich klein. Ehrlich, man steht davor und daneben steht die Botschaft der Amis, bestimmt nochmal gut 10 Meter höher. Auf der anderen Seite ein ebenfalls größeres Tagungsgebäude oder so. Da wirkt das Teil eher wie ein Törchen.
Das klingt jetzt alles recht negativ, so will ich Berlin hier nicht stehen lassen^^ Berlin ist keinesfalls hässlich oder schlimm. Ich persönlich verstehe nur nicht, warum so viele Leute so vernarrt darin sind. Es ist unsere Hauptstadt und dementsprechend wird sie unterstützt, sowohl finanziell als auch kulturell. Unter den Linden ist wunderschön zum Abends spazieren gehen, die Infrastruktur mit all den S-Bahnen, Regionalbahnen, Bussen, Trams und wasweissich ist der Wahnsinn. Ständig fahren die Dinger überall, man wartet nirgendwo länger als 10 Minuten. Es gibt das KDW, das Sonycenter, das Europacenter und noch eine ganze Menge anderer "Wahrzeichen" und Sehenswürdigkeiten. Eben weil es Berlin, die Hauptstadt eines echt reichen Landes, ist. Ich wäre enttäuscht, wenn es nicht so wäre.
Auf eine Sache war ich persönlich sehr neidisch: Die Humboldt-Universität, beziehungsweise ihr Hauptgebäude. Habt ihr das Teil mal gesehen? Da jeden morgen hin latschen, durch dieses stylische Tor gehen? Das hätte schon was, 100 mal besser als unser PCB-belasteter Bunker.
Mein Fazit: Berlin gesehen! War spannend, war groß :) Allein der Gedanke, in vier verschiedene Bahnen steigen zu müssen, damit man an sein Ziel, welches in der gleichen Innenstadt liegt, gelangt, war mir vorher nicht gekommen. Und doch war die Hauptattraktion mit Abstand meine Freundin, zu lieblos strecken sich die mächtigen Gebäude nach oben, zu glanzlos stehen die verglasten Regierungsgebäude herum. Man merkt einfach, dass Berlin nicht schön gewachsen ist, sondern in den letzten Jahren einfach ordentlich in der Mucki-Bude war. Der ältere, noch nicht komplett neu gebaute Teil von Berlin, gefiel mir noch am ehesten :)
EDIT: Bei dem Kommentar fällt mir doch glatt auf, dass ich etwas wichtiges vergessen habe! Ein paar Infos zu Berlins Topologie: Die Stadt an sich ist tatsächlich in kleinstadtähnliche Bezirke aufgeteilt. Diese Bezirke bestehen wiederrum aus Orten. Und diese Orte sind durch Eisdielen voneinander abgetrennt. Ziemlich ausgeklügeltes System. Zusätzlich sind die Rathäuser farbcodiert, z.B. das rote Rathaus, etc.
Danke an Katharina für die Erinnerung :)
Dienstag, 7. Juli 2009
Subversion = der Teufel.
Da will man eines schönen (sehr schönen^^) Tages sein Subversion updaten, da das Mac-eigene auf Version 1.4.4 rumkrümelt und daher immer inkompatibler mit aktuellen Repositories wird. Kurzherhand schaute ich bei OpenCollab vorbei, die netterweise eine ausführbare Binary anbieten, damit man nicht im Terminal rumfuddeln muss.
Nunja, fast nicht. Denn die neuere Version wird in ein eigenes Verzeichnis installiert, sodass man noch den sogenannten Symbolic Link dazu anlegen muss, damit die neuere Version verwendet wird. Gesagt, versucht. Getan leider auch, aber irgendetwas muss bei mir wohl schief gelaufen sein, denn nach diesem umlegen meckerte Safari, er könne nicht mehr starten. Das gleiche war der Fall mit so ziemlich allen Mac-eigenen Programmen. Nach dem Herunterfahren wollte er dann auch nicht mehr booten.
Was tun in Kamerun? Für Windows kenne ich zig Kniffe, um es wieder zum arbeiten zu zwingen, aber der Mac funktionierte eigentlich bis jetzt immer einfach^^ Im Internet fand ich ein paar freundliche Anleitungen, wie man MacOS im sogenannten "Single-User-Mode" startet, einer Art Recovery-Modus mit Kommandozeile, die nervös blinkt. Gesagt, getan. Das Festplatten-Tool fand nichts, alles sollte angeblich tipp-topp in Ordnung sein. Also nochmal neu "gestartet", dieses mal im "Verbose-Mode", bei dem man sehen kann, wo genau er beim StartUp stehen blieb. Die Ursache: "Module missing". Eine Systembibliothek fehlte wohl einfach. Warum, nunja, das weiss ich bis jetzt noch nicht, aber ich habe das Problem gelöst, jaha :D In mühsamer Kleinarbeit habe ich mir von einem freundlichen Kollegen besagte Library kopieren und zuschicken lassen und auf einen USB-Stick gepackt. Die letzte Hürde: Das Teil im Single-User-Mode mounten und die Datei kopieren.
Wusstet ihr, dass MacOSX ohne jegliche Zusatzsoftware am besten NTFS-Systeme mountet? Abgesehen von den Mac-eigenen versteht sich. Hat ne Weile gedauert, bis ich das heraus gekriegt habe^^
Und so sitze ich hier mit einem wieder funktionierenden Laptop! Habe vorsorglich nochmal das komplette Standalone-Patchpaket installiert, um mich ein wenig sicherer zu fühlen.
Oh, und ich habe SVN geupdatet. Immerhin wusste ich ja jetzt, wie ich den Fehler, falls er wieder auftritt, behebe, ne? ;)
Nunja, fast nicht. Denn die neuere Version wird in ein eigenes Verzeichnis installiert, sodass man noch den sogenannten Symbolic Link dazu anlegen muss, damit die neuere Version verwendet wird. Gesagt, versucht. Getan leider auch, aber irgendetwas muss bei mir wohl schief gelaufen sein, denn nach diesem umlegen meckerte Safari, er könne nicht mehr starten. Das gleiche war der Fall mit so ziemlich allen Mac-eigenen Programmen. Nach dem Herunterfahren wollte er dann auch nicht mehr booten.
Was tun in Kamerun? Für Windows kenne ich zig Kniffe, um es wieder zum arbeiten zu zwingen, aber der Mac funktionierte eigentlich bis jetzt immer einfach^^ Im Internet fand ich ein paar freundliche Anleitungen, wie man MacOS im sogenannten "Single-User-Mode" startet, einer Art Recovery-Modus mit Kommandozeile, die nervös blinkt. Gesagt, getan. Das Festplatten-Tool fand nichts, alles sollte angeblich tipp-topp in Ordnung sein. Also nochmal neu "gestartet", dieses mal im "Verbose-Mode", bei dem man sehen kann, wo genau er beim StartUp stehen blieb. Die Ursache: "Module missing". Eine Systembibliothek fehlte wohl einfach. Warum, nunja, das weiss ich bis jetzt noch nicht, aber ich habe das Problem gelöst, jaha :D In mühsamer Kleinarbeit habe ich mir von einem freundlichen Kollegen besagte Library kopieren und zuschicken lassen und auf einen USB-Stick gepackt. Die letzte Hürde: Das Teil im Single-User-Mode mounten und die Datei kopieren.
Wusstet ihr, dass MacOSX ohne jegliche Zusatzsoftware am besten NTFS-Systeme mountet? Abgesehen von den Mac-eigenen versteht sich. Hat ne Weile gedauert, bis ich das heraus gekriegt habe^^
Und so sitze ich hier mit einem wieder funktionierenden Laptop! Habe vorsorglich nochmal das komplette Standalone-Patchpaket installiert, um mich ein wenig sicherer zu fühlen.
Oh, und ich habe SVN geupdatet. Immerhin wusste ich ja jetzt, wie ich den Fehler, falls er wieder auftritt, behebe, ne? ;)
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